Arbeitsweise | Ausbildungsinstitute

Körperzentrierte Psychotherapie IKP

Im Ansatz gehört die Körperzentrierte Psychotherapie IKP nach Dr. Y. Maurer zur grossen Gruppe der humanistischen Psychotherapierichtungen. Sie ist eine weiterentwickelte Gestalttherapie mit Betonung eines ganzheitlichen (systemischen) Menschenverständnisses.
Diese zeitgemässe und ganzheitliche Psychotherapieform verbindet therapeutisches Gespräch mit aktiver und passiver Körperarbeit und wird durch kreatives Handeln (farbige Skizzen, bildnerische Darstellungen, körperliche Skulpturen, Rollendialoge, Klänge etc.) ergänzt. Ganzheitliches Vorgehen bietet die Möglichkeit, psychisches, körperliches und beziehungsmässiges Erleben zu integrieren und das Bewusstgewordene auch im Körpergedächtnis zu verankern.
IKP Institut für Körperzentrierte Psychotherapie
Institut für ASCA, SGfB und EDUQUA anerkannte psychosoziale und psychotherapeutische Ausbildungen.

Neuro-Linguistisches Programmieren NLP

Das Neuro-Linguistische Programmieren beschreibt – ausgehend von Erkenntnissen der modernen Systemtheorie, Linguistik, Neurophysiologie und Psychologie – die wesentlichen Prozesse, wie Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen, diese Informationen auf ihre eigene Weise verarbeiten, auf dieser Grundlage handeln, entsprechend miteinander kommunizieren, lernen und sich verändern.
Menschen unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie bestimmte Situationen, sich selbst, andere Menschen, ihre Beziehungen, ihre berufliche Tätigkeit und den Alltag erleben. Je nachdem, wie wir uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen, wie wir denken, wie wir fühlen und diese Gefühle bewerten, kann ein und dieselbe Situation als angenehm und wohltuend oder aber als schwierig und belastend erlebt werden.
Basierend auf Studien und Modellen zur menschlichen Wahrnehmung und Informationsverarbeitung macht NLP bewusst, welche Faktoren unser Erleben steuern und wie wir unsere Erfahrungen selbst erschaffen. Auf dieser Grundlage entstanden in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von Handlungsmodellen.
IFE Institut For Excellence
Institut für Life-Coaching DVNLP Practitioner und Master.

Logosynthese®

Logosynthese wird eingesetzt in Psychotherapie, Coaching, Beratung und Pädagogik – und als Hilfe zur Selbsthilfe. Logosynthese beruht auf einer Integration von Konzepten vieler Veränderungsschulen: Psychoanalyse, NLP, Hypnotherapie, Transaktionsanalyse und Energiepsychologie.
Die Logosynthese ist in ein zusammenhängendes, umfassendes Menschenbild eingebettet: Menschen sind mehr als Körper und Psyche. Eine Seele, ein höheres Selbst, eine Essenz ist ein Teil der menschlichen Erfahrung. Diese Essenz verleiht unserem Leben einen Sinn. Körper und Psyche sind Werkzeuge, um unser Leben zu gestalten. Viele neigen dazu, sich mit diesen Instrumenten zu identifizieren. Sie glauben, sie sind ihre Emotionen, ihr Leiden, ihre Gedanken, ihre Bedürfnisse. Unangenehme Erfahrungen, belastende Erinnerungen, einschränkende Überzeugungen und die dazu gehörenden Reaktionen werden in unserem Energiefeld gespeichert. Ähnliche Ereignisse und Begegnungen reaktivieren diese einschränkenden Muster. Durch das laute Aussprechen spezifischer Sätze werden diese Energiestrukturen aufgelöst. Diese Sätze haben eine ordnende und befreiende Wirkung. Der Klient fühlt sich augenblicklich erleichtert, die belastenden Bilder und Reaktionen sind energetisch entkräftet. Die Energie ist im Fluss und am richtigen Ort.
Logosynthese hilft, die eigene Verbindung mit der Essenz wiederherzustellen und damit einen tieferen Sinn im Leben zu finden.
Institut für Logosynthese®
Institut für Logosynthese® Schweiz für Aus- und Weiterbildungen in Logosynthese.

EFT Emotionsfokussierte Paartherapie

EFT wurde in den frühen 1980er Jahren von Dr. Sue Johnson und Prof. Leslie Greenberg entwickelt. Johnson hat das Modell weiterentwickelt, indem sie die Resultate der Bindungsforschung, sowie der humanistischen, erfahrungs- und systemtheoretischen Grundlagenforschung einbezogen hat. Dadurch können wir heute besser verstehen, was in Paarbeziehungen geschieht. EFT basiert auf klaren, expliziten Konzepten von Beziehungskrisen und Liebe für Erwachsene. Diese Konzepte werden durch empirische Untersuchungen zur Natur von Beziehungsproblemen und der Bindungstheorie bei Erwachsenen unterstützt. Ziele der EFT sind die Erweiterung und Reorganisation der emotionalen Schlüsselreaktionen, die Wechselseitigen Positionen der Partner zu verschieben und neue Interaktionsmuster einzuleiten und zu etablieren, und die Förderung der Herstellung einer sicheren Bindung zwischen den Partnern. EFT wird mit vielen verschiedenen Paaren in Praxen, Universitätszentren und Kliniken sowie in vielen verschiedenen Kulturkreisen auf der ganzen Welt eingesetzt.Forschungsübersicht zur Effektivität von EFT.
ICEEFT International Centre for Excellence in Emotionally Focused Therapy
EFT-Paartherapie Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Zehnter für Excellence in Emotionsfokussierter Therapie

Systemische Strukturaufstellungen SySt®

Die Systemischen Strukturaufstellungen (SySt®) sind von Dipl.-Psych. Insa Sparrer und Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd als systemisch-konstruktivistischer Ansatz entwickelt und in den lösungsfokussierten Ansatz der Schule von Milwaukee eingebettet worden. Sie verstehen Systemische Strukturaufstellungen als Interventionssystem und Sprache, mit deren Hilfe Systeme im Raum mit Personen als RepräsentantInnen für Teile des Systems dargestellt werden können. Ziel einer solchen räumlichen Abbildung ist es, das betrachtete System zu veranschaulichen, zu untersuchen und in gewünschte Richtungen zu verändern. SySt können in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden: in der Therapie, Beratung, Mediation, Supervision zur Förderung von Lernprozessen, in Forschung und Kunst.
Institut für Systemische Strukturaufstellungen SySt®
Institut für Systematische Therapie und Beratung, Lösungsfokussierte Gesprächsführung und Hypnosystemische Kommunikation.